mSpot für Mac

Streamen Sie Musik aus dem Netz auf Ihr Mobilgerät oder Ihren Mac

mSpot ist ein Musik-Cloud-Service, der einfachen Zugriff auf Ihre gesamte Musiksammlung bietet, die über Smartphones und PCs/Macs synchronisiert wird. Im Gegensatz zu Musik-Streaming-Diensten wie Spotify können Sie bei mSpot nur Ihre eigene Musik hochladen und streamen, die bereits auf Ihrer Festplatte gespeichert ist.

Es funktioniert über einen einfachen Upload-Client, der automatisch Ihre iTunes-Bibliothek oder Ordner Ihrer Wahl hochlädt. Bis zu 2 GB Musik werden kostenlos gespeichert, danach fällt eine progressive Speichergebühr an. Ihre Musik wird automatisch mit Ihrem mobilen Gerät, z. B. Android-Handy (aber nicht iPhone), synchronisiert. Der eigentliche mSpot-Player ist jedoch nur in Ihrem Browser verfügbar - sobald Sie sich für ein mSpot-Konto angemeldet haben, verwenden Sie die Anmeldedaten, um sich auf der mSpot-Website anzumelden, und Sie können Ihre Musiksammlung verwalten.

Von dort aus können Sie kontrollieren, welche Songs mit mSpot synchronisiert werden, neue Wiedergabelisten erstellen oder andere Album-Informationen wie Songtexte erkunden. mSpot erfordert, dass Sie den mobilen Client herunterladen, um die Synchronisierung zu ermöglichen, und lädt die Musik schrittweise auf Ihr Telefon herunter, so dass Unterbrechungen Ihrer Netzwerkverbindung das Hören nicht beeinträchtigen. Sie können auch ein Pufferlimit festlegen, damit mSpot nicht den gesamten Festplattenspeicher Ihres Telefons belegt.

Das Hauptproblem, das ich mit mSpot hatte, war jedoch, dass das Hochladen meiner iTunes-Bibliothek sehr langsam war. Nachdem ich mich bei mSpot angemeldet und iTunes geöffnet hatte, erwartete ich, dass mSpot die Bibliothek automatisch und sofort hochlädt, aber das war nicht der Fall. Ein Upload-Symbol wird in der Menüleiste animiert, wenn die iTunes-Bibliothek hochgeladen wird, aber der Prozess scheint ewig zu dauern.

Wenn Sie etwas Geduld und ein Android-Telefon haben, dann könnte mSpot ein wertvolles Streaming-Tool sein, aber mit anderen Streaming-Optionen wie Spotify auf dem Markt und einem Mangel an iPhone-Unterstützung, hat es noch einen langen Weg zu gehen.